Wenn wir am Startplatz die Leinen sortieren, am Landeplatz den Schirm in schöne Falten legen, in der Seilbahn in Richtung Gipfel schweben oder auch nur auf dem Parkplatz den Rucksack aus dem Kofferraum stemmen - immer wieder werden wir zögerlich und mit verlegenem Lächeln auf unseren Sport angesprochen.
Nach den üblichen eisbrechenden Fragen ("Von wo springt ihr denn hier?") landet man dann meistens beim Thema "Das würde ich auch mal gerne probieren". Nichts einfacher als das! Am besten gleich einen Tandemflug oder Schnuppertag bei der lokalen Flugschule buchen und selber erfahren, ob man für's Fliegen geschaffen ist oder auf die Bodenperspektive angewiesen bleibt.
Wer sein eigenes Gleitschirmbrevet anstrebt, kann in der Schweiz aus einem reichhaltigen Angebot seriöser Flugschulen wählen. Eine entsprechende Liste findet man auf der Website des Schweizerischen Hängegleiterverbandes SHV.
Für die Region Zürich können wir paraworld.ch voll und ganz empfehlen: von Kompetenz und Erfahrung über die freundschaftliche Atmosphäre bis zum perfekten Preis-/Leistungsverhältnis stimmt hier einfach alles!
In der Regel läuft die Ausbildung in drei Phasen ab:
- Grundschulung
- Theorie
- Höhenflugschulung
Die folgenden Seiten beschreiben diese Phasen im Detail.